Die neuen Impfstoffe werfen zahlreiche Fragen sowohl hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, als auch im Hinblick auf ihre Sicherheit auf. Beide Aspekte sind letztlich auf den selben Umstand zurückzuführen, nämlich auf die bei weitem nicht ausreichende Entwicklungszeit.
Bemerkenswert und auffällig ist jedenfalls die hohe Zahl jener Geimpften mit unmittelbaren Impfreaktionen, die auch bei prophylaktischer Verabreichung von entzündungshemmenden, fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamenten nicht wirklich effektiv in den Griff bekommen werden.
Die bislang kürzeste Entwicklungszeit inklusive der Durchlaufzeit durch alle Sicherheitstests für einen Impfstoff (Mumps) lag bisher bei 4.5 Jahren, die durchschnittliche Entwicklungszeit bei Impfstoffen generell liegt hingegen bei 8-12 Jahren. Diese Zeiten sind enorm wichtig, da es nicht nur zu unmittelbaren Impfreaktionen kommen kann, sondern auch zu verzögerten Reaktionen und zu Spätfolgen.
Hinzu kommtdie Tatsache, dass an der Entwicklung von Corona-Impfstoffen generell bereits seit mehr als 10 Jahren wegen der bislang vielfach überschiessenden, unerwünschten Reaktionen des Immunsystems bisher erfolglos geforscht wird.
Für die aktuellen Impfstoffe sind m-RNA-, DNA- und virale Vektorimpfstoffe im Gespräch, wobei es sich bei letzteren noch um sehr neue Technologien mit wenig Erfahrungswerten handelt, die ersten beiden (m-RNA- und DANN-Impfstoffe) wurden bislang allerdingsNOCH NIE für den Menschen zugelassen.
Diese Tatsache sowie die extrem verkürzten Entwicklungs- und Testzeiten können deshalb weder zur Wirksamkeit, noch zur Sicherheit des Impfstoffs betragen. Es stellt sich daher begründeter Weise die Frage, wie weit es wirklich sinnvoll und/oder notwendig ist, potentielle Nebenwirkungen und Impfrisiken unerforschter Impfstoffe auf sich zu nehmen, denn das Ziel eines Impfstoffs sollte stets sein NUTZEN sein und nicht die potentielle Gefährdung.
[8] Lobbyverband Vaccines Europe gesteht erhöhte Risiken durch Verkürzungen der Impfstoffsicherheit und fordert staatliche Haftungsfreistellungen: https://www.ft.com/content/12f7da5b-9...
[13] Nature-Report über zweimalige Rückenmarksentzündung beim Oxford-Impfstoff und die Intransparenz von AstraZeneca und Vaccitech: https://www.nature.com/articles/d4158...